Im Podcast „Erfolgreich promovieren“ spreche ich mit Melanie Bittner, Expertin für Antidiskriminierungskultur und Gender Diversity, über deren eigenen Weg: eine Promotion, die sie nach Jahren intensiver Überlegung ohne Dissertation beendet hat. Das Gespräch macht deutlich, wie komplex und individuell diese Entscheidung ist – und warum es wichtig ist, offen darüber zu sprechen.
Promotion ohne Dissertation beenden
Wenn der Promotionsabbruch die richtige Entscheidung ist
Über Promotionsabbrüche wird selten gesprochen. Während erfolgreiche Dissertationen gefeiert werden, bleiben unbeendete Promotionen oft im Verborgenen. Neben jahrelangen Zweifeln wird ein Promotionsabbruch auch von Scham und dem Gefühl, versagt zu haben,begleitet. Dabei ist die Entscheidung, eine Promotion zu beenden, häufig alles andere als ein Scheitern. Sie kann eine bewusste, gut überlegte und gesunde Wahl sein.
Der Anfang: Begeisterung und Motivation
Wer eine Promotion beginnt, ist anfangs oft motiviert und sicher, alle kommenden Herausforderungen zu bestehen. Die Man sieht die Möglichkeiten, die Chancen, die spannenden Fragen und die Möglichkeiten, die eine Promotion auch für die berufliche Zukunft bietet.
Auch Melanie startete ihre Promotion mit großer Begeisterung. Nach ihrem Studium der Erziehungswissenschaft und Gender Studies entdeckte sie durch Zufall ein Forschungsfeld, das sie faszinierte: Food Studies. Was zunächst als privates Interesse an Kochen und Essenskultur begann, entwickelte sich zu einem wissenschaftlichen Projekt. Sie fand eine Betreuerin, kündigte ihren Job und erhielt ein Stipendium. Die Vorstellung, später möglicherweise eine Professur in diesem Bereich zu übernehmen, war Teil ihrer Zukunftsvision.
Der Beginn einer Promotion ist oft geprägt von solchen Momenten der Faszination und des optimistischen Aufbruchs. Promovierende investieren Zeit, Energie und nicht selten auch finanzielle Ressourcen in ein Projekt, das sie für bedeutsam halten.
Wenn Zweifel aufkommen: Die lange Phase des Aushaltens
Zweifel gehören zur Promotion. Fast alle Promovierenden durchlaufen Phasen, in denen sie an ihrem Projekt, an sich selbst oder am Sinn der wissenschaftlichen Arbeit zweifeln. Bei Melanie entwickelten sich diese Zweifel über mehrere Jahre hinweg zu der ernsthaften Frage, ob sie die Promotion überhaupt noch beenden möchte.
Diese Frage stellen sich alle Promovierenden von Zeit zu Zeit, und nicht selten tragen manche eine unfertige Promotion über Jahre noch mit sich herum, ohne sich für oder gegen den Promotionsabbruch zu entscheiden.
Auch Melanies Entscheidungsfindung war kein schneller Prozess. Sie beschreibt, dass sie mehrere Jahre lang mit der Frage rang, ob ein Abbruch die richtige Wahl sei. Mehrfach versuchte sie, sich noch einmal zu motivieren, Arbeitsroutinen zu etablieren und sich Unterstützung zu holen, etwa durch die Teilnahme an Fokus-Promotion oder durch Coaching-Angebote ihrer Universität.
Wichtig ist die Unterscheidung zwischen typischen Promotionskrisen und ernsthaften Abbruchgedanken. Während Krisen oft durch äußere Umstände, temporäre Überforderung oder methodische Herausforderungen ausgelöst werden, wurzeln tiefere Abbruchgedanken häufig in grundsätzlichen Fragen: Passt dieses Projekt noch zu meinem Leben? Entspricht das Wissenschaftssystem meinen Werten? Ist dieser Weg noch der richtige für mich?
Melanie Bittner arbeitet seit 2011 als freiberufliche Trainerin, Moderatorin und Beraterin für Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Ihre Schwerpunkte liegen auf Gender, Diversity und Antidiskriminierungskultur. Sie studierte Erziehungswissenschaft und Gender Studies und war mehrere Jahre für die Toolbox Gender und Diversity in der Lehre der FU Berlin zuständig. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie Organisationen dabei, eine bessere Antidiskriminierungskultur zu etablieren.
Mehr Informationen: https://melaniebittner.de/
Gründe für einen Promotionsabbruch
Die Gründe, eine Promotion zu beenden, sind individuell. Bei Melanie Bittner spielten mehrere Faktoren zusammen.
Verändertes Berufsziel
Zu Beginn ihrer Promotion hatte Melanie Bittner die Vorstellung, später eine Professur anzustreben. Im Laufe der Jahre und ihrer Erfahrung distanzierte sie sich vom Wissenschaftssystem. Ihre berufliche Arbeit für Hochschulen und Forschungseinrichtungen – unter anderem zu Themen wie Diskriminierung und Machtmissbrauch – machte ihr die problematischen Seiten des Systems deutlich: prekäre Beschäftigungsverhältnisse, lange Phasen der Unsicherheit, hoher Konkurrenzdruck und gesundheitliche Belastungen.
Viele Promovierende setzen sich während ihrer Promotion gezwungenermaßen kritisch mit dem Wissenschaftssystem auseinander. Prekäre Beschäftigungsverhältnisse, unsichere Karriereaussichten und Strukturen, die Machtmissbrauch und Abhängigkeiten fördern, lassen die Beschäftigung in der Wissenschaft unattraktiv werden.
Dies kann bei Promovierenden dazu führen, dass sie ihre Karriereziele in der Wissenschaft, beispielsweise eine Professur, im Verlauf der Promotion verändern. Eine solche realistische Einschätzung kann ein legitimer Grund für einen Abbruch der Promotion sein.
Mentale Gesundheit und Wohlbefinden
Ein weiterer wichtiger Grund für einen Promotionsabbruch kann die hohe Belastung während der Promotion sein. Die Promotionsphase ist oft durch vielfältige Anforderungen gekennzeichnet, die gleichzeitig bewältigt werden müssen. Viele Promovierende müssen nicht nur ihre Erwerbsarbeit mit der wissenschaftlichen Arbeit an der Dissertation vereinbaren, sondern auch Care-Verpflichtungen wie Kinderbetreuung oder die Pflege von Angehörigen in diese ohnehin anspruchsvolle Phase integrieren. Diese Mehrfachbelastung kann zu erheblicher zeitlicher, geistiger und emotionaler Erschöpfung führen.
Hinzu kommen die spezifischen Herausforderungen des Forschungsprozesses selbst: Die Literaturrecherche, das wissenschaftliche Schreiben, das Präsentieren von Ergebnissen und das Argumentieren vor Fachpublikum sind für Promovierende sehr anspruchsvoll. Besonders belastend sind Phasen der Unsicherheit, beispielsweise wenn sich Forschungspläne als Sackgassen erweisen oder wenn grundlegend neue Ansätze und Methoden entwickelt werden müssen. Die mangelnde Planbarkeit des Forschungsfortschritts, fehlende Unterstützung oder die Ungewissheit über den Erfolg der eigenen Arbeit erzeugen zusätzlichen Druck.
Diese Belastung wird häufig durch schwierige Rahmenbedingungen verstärkt: Befristete Arbeitsverträge, unzureichende Betreuung, soziale Isolation und permanenter Leistungsdruck im akademischen System können die Kräfte der Promovierenden übersteigen und das Risiko eines Abbruchs deutlich erhöhen.
Auch Melanie berichtet, dass sie bei einem späteren wissenschaftlichen Auftrag feststellte, wie stark diese Arbeit ihre mentale Gesundheit beeinträchtigte. Die Prokrastination nahm solche Ausmaße an, dass ihr Alltag durcheinandergebracht wurde. Der Druck wurde so groß, dass sie erkannte: „Das Risiko, dass es mir während der Dissertation sehr schlecht gehen wird, ist hoch.”
Die Forschung zeigt, dass Promovierende überdurchschnittlich häufig von psychischen Belastungen betroffen sind (psychische Belastung von Promovierenden).
Melanie Bittner: „Ich habe realisiert, dass wissenschaftliches Schreiben für meine mentale Gesundheit sehr, sehr schlecht ist. […] Das war schon wirklich für mich so eine Frage: …das Risiko, dass es mir sehr schlecht gehen wird dabei, ist groß.“
Fehlende Notwendigkeit des Doktortitels
Manchmal stellen Promovierende fest, dass sich ihre beruflichen Ziele verändert haben und sie den Doktortitel dafür nicht mehr benötigen.
Auch Melanie hatte sich ohne Doktortitel beruflich etabliert. In ihrem Arbeitsfeld wurde sie aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung und Expertise ernst genommen. Sie erkannte, dass der Titel zwar Status verleihen würde, aber für ihre tatsächliche Arbeit nicht notwendig war. Diese Erkenntnis half ihr, die Entscheidung zur Beendigung ihrer Promotion zu treffen.
Melanie Bittner: „Egal was ich irgendwie beruflich machen werde, ich werde das nicht besser machen, weil ich diesen Doktortitel habe. Also, den brauche ich dafür nicht.“
Der Entscheidungsprozess
Intuition statt Pro-Contra-Listen
Die Entscheidung, eine Promotion aufzunehmen oder eine Promotion abzubrechen, lässt sich nicht mit Pro-Contra-Listen treffen. Große Entscheidungen können nicht primär rational getroffen werden und sie brauchen Raum, Zeit und manchmal auch Abstand.
Melanie Bittner: „Und dann habe ich aber schon auch jetzt mich mit dieser Entscheidung, soll ich das jetzt abbrechen oder nicht, auch noch mal einige Jahre lang, habe ich die so mit mir herumgetragen. Das war kein schneller Prozess.“
[…] „Also nicht so zack, so war das, würde ich nicht sagen. Aber es war schon, also es war nicht nach einer Phase, in der ich aktiv oder bewusst darüber nachgedacht habe, sondern eigentlich eher weiter weg, und das war nach dem Urlaub … Es war einfach klar: Ich will das nicht mehr machen, ich werde das nicht mehr machen, und ich bin jetzt auch okay damit.“
Unterstützung in der Entscheidungsphase
Promovierende, die Unterstützung in der Promotionsphase benötigen und auch in der Entscheidungsphase des Promotionsabbruchs, haben viele Möglichkeiten, Hilfe, Beratung und Promotionscoaching zu erhalten.
Melanie wurde beispielsweise an ihrer Universität an einen Coach verwiesen, der auch dieses Thema beraten konnte.
Auch Gespräche mit Freund*innen und Kolleg*innen halfen. Alle reagierten verständnisvoll und erleichtert, dass sie endlich eine Entscheidung getroffen hatte. Ein unterstützendes Umfeld, das keine Enttäuschung signalisiert, ist in dieser Phase von großer Bedeutung.
Die Kommunikation des Abbruchs
Manche Promovierende zögern, einen Abbruch zu kommunizieren, da sie befürchten, wichtige Menschen in ihrem Leben zu enttäuschen. Die Sorge ist groß: Wie werden die Betreuenden reagieren? Was sagen die Eltern? Wie werden Kolleginnen und Freundinnen reagieren? Diese Angst vor negativen Reaktionen kann lähmend wirken und die Entscheidung zusätzlich erschweren. Promotionsabbrüche erfolgen in den meisten Fällen nach einer längeren Entscheidungsphase. Für das Umfeld ist die Entscheidung, die Promotion zu beenden, daher oft keine Überraschung, sondern ein logischer Schritt.
Es kann hilfreich sein, die Kommunikation zunächst mit vertrauten Menschen zu „testen”, bevor offizielle Gespräche mit Betreuenden oder der Universität geführt werden. Diese ersten Reaktionen können Sicherheit geben und zeigen: Die Befürchtungen sind meist unbegründet. Dennoch beschreibt Melanie im Podcast, dass das Thema nicht völlig schamfrei ist. Es fällt leichter, über Erfolge als über unbeendete Projekte zu sprechen.
Das Gespräch mit Betreuenden rechtzeitig suchen
Meist merken auch Promotionsbetreuende vor dem Abbruch der Promotion, dass sich Promovierende zurückziehen oder nach anderen Aufgaben suchen. So war auch Melanies Promotionsbetreuerin wenig überrascht.
Melanie Bittner: „Und ja, sie war jetzt auch nicht überrascht. Ich hatte ihr vor einer Weile auch schon mitgeteilt, dass ich nicht mehr am Kolloquium teilnehmen möchte, da ich mich aktuell zu wenig mit dem Promovieren beschäftige.“
Dabei ist anzumerken, dass ein Promotionsabbruch bei einer externen Promotion für die betreuende Person leichter zu akzeptieren ist als ein Abbruch in einem größeren, laufenden Forschungsprojekt. In diesem Fall ist es sinnvoll, die Betreuenden zeitnah einzubeziehen, um den Fortgang des Projekts sicherzustellen. Es kann hilfreich sein, die Gedanken zum Abbruch bzw. die Abbruchplanung in einem Promotionscoaching zu besprechen.
Perspektiven: Abbruch entstigmatisieren
Über erfolgreiche Promotionen wird gesprochen – über Abbrüche hingegen wird geschwiegen. Diese Unsichtbarkeit trägt zur Stigmatisierung bei und erweckt den Eindruck , dass nur der Abschluss mit der Promotionsurkunde legitim ist. Dabei gibt es gute Gründe, eine Promotion zu beenden, beispielsweise veränderte Berufsziele, gesundheitliche Belastungen, fehlende Passung zum Wissenschaftssystem oder neue Lebensprioritäten.
Die Zahl derer, die unvollendete Dissertationen mit sich herumtragen, ohne eine klare Entscheidung zu treffen oder offen über ihre Zweifel zu sprechen, ist groß.
Unsichtbarkeit und Scham des Promotionsabbruchs trägt zur Stigmatisierung bei. Wenn Abbrüche nicht thematisiert werden, bleibt der Eindruck bestehen, dass nur der Abschluss legitim ist. Dabei gibt es viele gute Gründe, eine Promotion zu beenden – und diese Entscheidung verdient Anerkennung.
Wichtig ist auch der Hinweis, dass nicht nur der Abbruch schwierig ist. Auch viele Promovierende, die ihre Dissertation abschließen, zahlen einen hohen Preis: gesundheitlich, sozial oder emotional. Ein Abschluss bedeutet nicht automatisch, dass alles gut ist. Manche müssen sich nach der Promotion erst erholen, weil sie gesundheitlich oder emotional erschöpft sind.
Fazit
Die Entscheidung, eine Promotion ohne Dissertation zu beenden, ist komplex, individuell und braucht Zeit. Ein Abbruch kann eine bewusste, gesunde und selbstbestimmte Wahl sein. Sie zeigt auch, wie wichtig es ist, auf die eigene Gesundheit zu achten, die eigenen Prioritäten zu kennen und sich von einem System zu distanzieren, das nicht zu den eigenen Werten passt.
Für Promovierende, die mit ähnlichen Gedanken ringen, ist diese Botschaft entscheidend: Es ist okay, eine Promotion zu beenden. Es ist okay, neue Wege zu gehen. Und es ist okay, dass diese Entscheidung Zeit braucht.
Wissenschaft braucht Menschen, die mutig genug sind, ihren eigenen Weg zu finden, auch wenn dieser Weg nicht immer der erwartete ist. Und sie braucht Menschen, die bereit sind, darüber zu sprechen.
Darum geht mein besonderer Dank an melanie Bittner, für das offene Gespräch im Podcast.
FAQ
Wann sollte ich über einen Promotionsabbruch nachdenken?
Ein Promotionsabbruch sollte in Erwägung gezogen werden, wenn die Arbeit an der Dissertation dauerhaft die mentale oder körperliche Gesundheit gefährdet, wenn sich berufliche Ziele grundlegend verändert haben oder wenn die Promotion nicht mehr zu den eigenen Lebensprioritäten passt. Wichtig ist die Unterscheidung zwischen temporären Krisen, die zur Promotion gehören, und grundsätzlichen Zweifeln am Sinn des Projekts. Wenn die Frage über Monate oder Jahre bestehen bleibt, kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung zu suchen.
Wie kommuniziere ich einen Abbruch gegenüber meiner Betreuung?
Die meisten Betreuenden sind nicht überrascht, wenn Promovierende einen Abbruch kommunizieren. Es empfiehlt sich, ein offenes Gespräch zu suchen und die eigenen Gründe klar, aber ohne übermäßige Rechtfertigung zu benennen. Viele Universitäten bieten auch Beratungsstellen an, die bei der Formulierung und Vorbereitung solcher Gespräche unterstützen. Die Erfahrung zeigt: Die Angst vor der Reaktion ist oft größer als die tatsächliche Reaktion.
Welche Unterstützungsangebote gibt es für Promovierende in dieser Situation?
Viele Universitäten bieten mittlerweile spezialisierte Coaching-Angebote für Promovierende an, die über einen Abbruch nachdenken. Diese Angebote sind oft kostenfrei und helfen bei der Entscheidungsfindung. Auch externe Promotionscoaches wie Coachingzonen unterstützen bei der Klärung solcher Fragen. Wichtig ist, dass diese Angebote den Abbruch als legitime Option behandeln und nicht nur auf den Abschluss hinarbeiten.
Schadet ein Abbruch meiner Karriere?
Das hängt stark vom Berufsfeld ab. In manchen Bereichen ist der Doktortitel zwingend erforderlich, in anderen spielt er eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist oft die Erfahrung, die Expertise und das Netzwerk, das während der Promotionszeit aufgebaut wurde. Wer sich außerhalb des Wissenschaftssystems etabliert hat, kann häufig auch ohne Titel erfolgreich sein. Wichtig ist, die eigenen beruflichen Ziele realistisch zu reflektieren und zu prüfen, ob der Titel dafür tatsächlich notwendig ist.
Wie gehe ich mit Gefühlen von Scham oder Versagen um?
Scham und das Gefühl des Versagens sind normale Reaktionen, wenn eine Promotion nicht abgeschlossen wird. Hilfreich ist die Erkenntnis, dass ein Abbruch keine persönliche Schwäche darstellt, sondern eine bewusste Entscheidung sein kann. Gespräche mit Vertrauten, die Unterstützung durch Coaching oder Therapie und der Austausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, können entlasten. Auch die Normalisierung des Themas – etwa durch offene Gespräche wie dieses – trägt dazu bei, dass Scham abnimmt.
- Podcast-Episode „Promotionsabbruch“ – Im Gespräch mit Melanie Bittner: https://coachingzonen.podigee.io/
- Weitere Blogartikel zu Promotionskrisen, Selbstfürsorge und Entscheidungsfindung: https://coachingzonen-wissenschaft.de/blog/
- Coaching-Angebote für Promovierende: https://coachingzonen-wissenschaft.de/angebote-fuer-promovierende/

